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Interview mit Benjamin Kohler, Leiter Verbandskommunikation

Veröffentlicht: 01.02.2022
Autor: Newsletter Redaktion
Benni in seinem Lieblingselement!

Beginnen möchten wir unsere Interviewreihe mit einem bekannten Mitglied aus dem Vorstand: unseren Leiter Verbandskommunikation. Als Leiter Verbandskommunikation verantwortet er alle Kommunikationswege und die Informationsweitergabe an Mitglieder und Externe, also die interne Kommunikation und die Öffentlichkeitsarbeit. So ist er auch beispielsweise für diese Mitglieder-Infos verantwortlich. Doch wer weiß eigentlich, seit wann er Mitglied der DLRG ist, wann er überhaupt Fan des Schwimmens wurde und warum er Leiter Verbandskommunikation wurde? Mehr dazu im Folgenden!

Benni wie hast du deine ersten Berührungen mit dem Wasser gehabt?
Als kleines Kind war ich bereits in Wallhausen gewesen, da mein Opa Regattasegler war und dort sein Boot lag. Schwimmen habe ich dabei seit 1996 im Sportverein Fellbach (bei Stuttgart) gelernt, wurde dort 2007-2012 Breitensport-Schwimmtrainer und war seit 2010-2012 Trainer der Wettkampfgruppe. Fürs Studium bin ich dann nach Konstanz gezogen. Doch bereits seit 2009 war ich Segellehrer in Wallhausen und habe Anderen die Freude am Element Wasser vermittelt.

Und wie kamst du dann zu uns in die DLRG?
Das ist tatsächlich eine witzige Geschichte. Es war im Sommer 2012 auf einem Hock der Segelschule Wallhausen, auf der Thomas Böhler und Wolfgang Kolandt mitbekommen haben, dass ich nach Konstanz fürs Studium ziehe und einen Schwimmverein suche. Frei nach dem Motto: Wir können Dir die Suche vereinfachen, komm einfach zu uns. So wurde ich fürs Schwimmen Mitglied in der DLRG Dettingen-Dingelsdorf und habe seitdem gelernt, dass die DLRG weit mehr als ein Badehosenverein ist.

Wie kommts, dass du dich für die Öffentlichkeitsarbeit interessierst?
Insbesondere die Situation, in der Mitglieder unzufrieden waren und meinten, man bekomme nichts mehr mit, zusätzlich mit beruflichen Erfahrungen im Marketing haben mich dazu gebracht, Nachfolger von Rolf Gruber als Leiter Verbandskommunikation zu werden. Insbesondere der Mittwochabendhock war immer die Möglichkeit, über alles, was gerade im Verein läuft, Bescheid zu wissen. Wenn man hier nicht da sein konnte, hatte man allerdings viel weniger Informationen. Nun ist dieser Hock noch durch Corona weggefallen und es entstand umso mehr die Notwendigkeit, dies zu kompensieren. Dies war und ist mir Anliegen und Motivation zugleich.

Was macht für dich die Ortsgruppe aus?
Ich finde es beeindruckend, wie vielseitig und groß wir als DLRG Konstanz geworden sind. Dafür, dass wir fast so groß wie ein kleines Unternehmen sind, finde ich es beeindruckend, dass wir alles “nur” ehrenamtlich machen und was wir alles dennoch bewerkstelligen können.

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