Kurzbericht:

Ein Anrufer meldet ein herrenloses treibendes SUP südöstlich des Dammes zur Reichenau. Die Leitstelle alarmiert daraufhin nach Ertrinkungsunfall die DLRG Boote Radolfzell, Allensbach und Moos, die Taucher Konstanz und Bodman sowie die Einsatzleitung, des weiteren die Feuerwehr und Wasserschutzpolizei. Kurz nach Alarmierung rücken die alarmierten Einheiten aus. Das GW-W Konstanz erreicht als erste Einheit den Inseldamm und kann dort ein treibendes SUP im Schilf in ca. 50 Meter Entfernung zum Ufer ausmachen. Zwei Einsatztaucher schwimmen zu dem SUP, können dort allerdings keine Person feststellen. Die DLRG Boote aus Konstanz und Radolfzell, die Einsatztaucher Bodman sowie die Wasserschutzpolizei und das FLB Radolfzell treffen ebenfalls an der Einsatzstelle ein. Nach Rücksprache mit der WAPO wird entschieden, dass es sich bei dem SUP um ein abgetriebenes Brett durch das Hochwasser handelt, das SUP befindet sich in einem dementsprechenden schlechten äußeren Zustand. Somit sind durch die Einsatzkräfte keine weiteren Maßnahmen notwendig, der Einsatz kann beendet werden.