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Einsatztagebuch

Ertrinkungsunfall

Ertrinkungsunfall Mindelsee

Einsatzart:
Ertrinkungsunfall
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
02.07.2025 - 02.07.2025
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 02.07.2025 um 19:22 Uhr
Einsatzende:
02.07.2025 um 22:30 Uhr
Einsatzregion:
Landkreis Konstanz
Einsatzort:
Möggingen
Einsatzgrund:

Vermeintlicher Ertrinkungsunfall

Eingesetzte Kräfte
    Eingesetzte Einsatzmittel

    Kurzbericht:

    Eine Passantin, welche sich beim Schwimmen im Mindelsee befindet, beobachtet einen weiteren Schwimmer in der Seemitte. Kurz darauf kann Sie die Person nicht mehr sehen. Zurück am Land meldet die Passantin den Vorfall über Notruf. Die Leitstelle alarmiert daraufhin nach Stichwort W3 Ertrinkungsunfall Kleingewässer DLRG Taucher aus Bodman und Konstanz, trailerbare Boote aus Radolfzell, Bodman und Konstanz, Wasserortungshunde, die Strömungsretter Engen sowie die Einsatzleitung, des weiteren die Feuerwehr Radolfzell, die Drohneneinheit des Landkreises, den Rettungsdienst und die Polizei. Kurz nach Alarmierung rücken die Einheiten zum Mindelsee aus. Die trailerbaren Boote (2x Feuerwehr 3x DLRG) werden an der Einwasserungsstelle eingewassert, die übrigen Kräfte und die Einsatztaucher fahren die Badestelle an. Eine gemeinsame Einsatzleitung DLRG/Feuerwehr wird an der Badestelle gebildet. Das erste Schlauchboot der Feuerwehr wird durch die Einsatzleitung an die Stelle gelotst, an welcher die Zeugin angibt, den Schwimmer das letzte Mal gesehen zu haben. Dort wird durch das zweite Schlauchboot der DLRG eine Markierungsboje gesetzt. Kurz darauf beginnt in diesem Bereich die Suche mit den Wasserortungshunden und der Sonareinheit. Die Einsatztaucher rüsten sich auf und bleiben in Bereitschaft. Die Strömungsretter Engen bekommen den Auftrag, die Drohne einsatzbereit zu machen. Kurz darauf trifft ein Polizeihubschrauber ein und überfliegt den See. Dieser kann aus der Luft nichts feststellen. Mit weiteren Booten und Fußstreifen wird der Uferbereich abgesucht. Die Drohneneinheit des Landkreises und die Drohne der DLRG Engen suchen den See- und Uferbereich ab. Kurz darauf melden beide Wasserortungshunde an der gleichen Stelle eine Wahrnehmung, auch die Sonareinheit meldet in diesem Bereich eine Sichtung. Daraufhin wird in diesem Bereich ein Taucheinsatz von Booten mit mehreren Tauchtrupps gestartet. Die Wassertiefe beträgt 12 Meter, die Sicht ist fast bei null. Nach längerer Suche mit den Einsatztauchern wird diese um 21.45 Uhr ergebnislos durch die Einsatzleitung beendet. Zu diesem Zeitpunkt liegt keine Vermisstenmeldung vor, es wurden auch keine persönlichen Gegenstände am Ufer gefunden. Daraufhin wird die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, Rückfahrt der Kräfte zu den Standorten.

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