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Einsatztagebuch

Person/en im Wasser

Person über Bord auf der Fähre Konstanz Meersburg

Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
14.12.2022 - 14.12.2022
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 14.12.2022 um 10:05 Uhr
Einsatzende:
14.12.2022 um 14:00 Uhr
Einsatzregion:
Überlinger See
Einsatzort:
Fährelinie Konstanz-Meersburg
eingetroffen um 10:20 Uhr
Einsatzauftrag:

Suche und Rettung

Einsatzgrund:

Mitarbeiter der Fähre schlagen Alarm: Am Mittwochvormittag, 14. Dezember, ist eine Person bei der Überfahrt von Meersburg nach Konstanz verschwunden. Es wird befürchtet, dass sie auf dem Bodensee über Bord gegangen sein könnte.

Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bodman e.V.
  • Ortsgruppe Konstanz e.V.
  • Bezirk Bodenseekreis
Eingesetzte Kräfte
2/2/11/15
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 7 Bootsgast
  • 4 Bootsführer
  • 1 Zugführer
  • 2 Gruppenführer

Kurzbericht:

Am Vormittag rücken 25 Kräfte der hauptamtliche Wache sowie der Ölwehr der Feuerwehr Konstanz und rund 30 Einsatzkräfte der DLRG Konstanz, Bodman und des Bodenseekreis zur Wasserrettung aus, um nach dem Mann zu suchen. Allerdings kann vor Ort durch die ersteintreffenden Kräfte keine Person an der Wasseroberfläche festgestellt werden. Daraufhin wird eine großflächige Oberflächensuche mit Booten der Feuerwehr, der DLRG und der Wasserschutzpolizei gebildet und die Fahrstrecke der Fähre mehrfach abgesucht. Es sind 15 Boote der unterschiedlichen Organisationen, die teilweise über Wärmebildkameras verfügen im Einsatz.

 

Es werden Hubschrauber von Polizei und Rettungsdienst sowie die Drohneneinheit des Landkreises zur Unterstützung angefordert. Gerade die Suche aus der Luft mit Wärmebildkameras ist ein sehr effizientes Mittel zur Suche. Treibt die Person nahe der Wasseroberfläche können dann kleinste Temperaturunterschiede ausgemacht werden.

Leider können an diesem Tag witterungsbedingt die fliegenden Einheiten nicht starten und die Suche unterstützen.

 

Zusätzlich werden Wasserortungshunde der DLRG nachgefordert, um die Suche zu ergänzen und um mögliche Stellen auszumachen, an der die Person untergegangen sein könnte. Eine anschließende Suche mit Einsatztauchern ist schon jetzt aufgrund der Wassertiefen von über 100m ausgeschlossen. Allerdings könnte im Anschluss mit einem Roboter durch die Wasserschutzpolizei gesucht werden.

 

Die Suche durch die Wasserschutzpolizei, die DLRG, die Feuerwehr und den Zoll wurde nach knapp vier Stunden vorerst erfolglos eingestellt.

 

„Gegen Abend gab es dann jedoch Entwarnung: Der vermisste 38-jährige Mann war bei Angehörigen wieder aufgetaucht und hatte zuvor ein Auto auf der Fähre zurückgelassen. Laut Angaben des Polizeipräsidiums Ravensburg sei der Mann wohlauf. Es ginge ihm soweit gut, teilten die Beamten auf Nachfrage mit. Er sei auch nicht über Bord gegangen, sondern habe die Fähre mutmaßlich zu Fuß in Konstanz verlassen. Die Gründe seien noch Gegenstand der Ermittlungen.“

(Quelle: Südkurier)

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