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Einsatztagebuch

Ertrinkungsunfall

Ertrinkungsunfall Sup-Fahrerin vermisst

Einsatzart:
Ertrinkungsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
15.08.2022 - 15.08.2022
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 15.08.2022 um 16:17 Uhr
Einsatzende:
15.08.2022 um 16:35 Uhr
Einsatzregion:
Untersee
Einsatzort:
Planquadrat 0282
eingetroffen um 16:34 Uhr
Beteiligte Gliederungen:
  • Gruppe Allensbach e.V.
  • Ortsgruppe Bodman e.V.
  • Ortsgruppe Konstanz e.V.
  • Ortsgruppe Radolfzell e.V.
  • Gruppe Moos e.V.
Eingesetzte Kräfte
2/2/7/11
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 2 Wasserretter
  • 4 Einsatztaucher
  • 1 Zugführer
  • 1 Gruppenführer
  • 1 Signalmann
Eingesetzte Einsatzmittel
  • BGF Konstanz (GW) - Pelikan Konstanz 85/93/1 - KN WR-913
  • ELW Konstanz (ELW 1) - Pelikan Konstanz 85/11/1 - KN WR-911
  • Konstanz (KdoW) - Pelikan Bodensee-Konstanz 80/10/2
  • MB Sprinter Bevölkerungsschutz (GW-WR) - Pelikan Konstanz 85/91-2

  • Kurzbericht:

    Ein Ehepaar ist mit seinen SUP´s auf dem Untersee zwischen der Reichenau und der Schweiz unterwegs. Mit einem Mal dreht sich der Mann um, und sieht nur noch das Board und das Paddel. Seine Frau kann er nicht mehr erkennen. Daraufhin wird ein Notruf abgesetzt und die Rettungskräfte müssen vom Schlimmsten ausgehen. Die Rettungsleitstelle alarmiert daraufhin die Rettungskräfte gemäß dem Einsatzstichwort „Ertrinkungsunfall“. Von Radolfzell, Moos, Allensbach rücken kurz nach der Alarmierung Motorrettungsboote der DLRG in Richtung Einsatzstelle aus.  Von Konstanz und Bodman rücken Einsatztaucher mit Tauchgruppenfahrzeugen aus, sowie die DLRG Einsatzleitung aus Konstanz. Der Rettungshubschrauber Christoph 11, das Feuerwehrboot aus Radolfzell und die Wasserschutzpolizei sind ebenfalls im Einsatz. Zur Einsatzstelle wird außerdem die Drohneneinheit des Landkreises dazu alarmiert. Landseitig fahren die Einsatzkräfte die Schiffslände auf der Reichenau an. Die Boote laufen die Einsatzstelle zwischen der Reichenau und der Schweiz an. Als das erste Boot und die Einsatzleitung eintreffen und die Lage vor Ort erkunden, kommt die Meldung, dass die Frau durch ein Boot der Schweizer Seepolizei aufgenommen und keine Weitere Versorgung der Dame notwendig ist. Alle noch anfahrenden Einsatzkräfte können somit die Anfahrt abbrechen und alle samt den Heimweg antreten.

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